Freitag, 24. Mai 2013

Fußbodenheizung und Estrich

ENDLICH ist es soweit!! Der Estrich kommt nächste Woche und wir können es kaum noch erwarten!

Estrich bedeutet: Trockenbau fertig, alle Rohre und Leitungen sind verlegt und wir müssen sie niiieeee wieder sehen (wenn denn alles gut geht) und wir müssen auch nicht mehr über den Boden kriechen, um Staub zu fegen (vom Gipskarton) oder Schüttung auf Rohre zu fegen.

Ein Meilenstein ist erreicht und wir freuen uns sehr auf die Pause! Wir werden ein paar Tage an der Nordsee verbringen und einfach mal ausspannen!

Die Fußbodenheizung ist auch schon drin und wir bekommen Zementestrich mit einem Zusatzmittel, das den Estrich im EG härter macht und vor allem schneller Belegreif. Nach zwei Tagen können wir schon drauf und nach 10 Tagen könnten wir schon Fliesen legen. Da wir die Abrufkarte aber heute erst abschicken und 6-8 Wochen Lieferzeit seitens ProHaus veranschlagt sind, geht das natürlich nicht. Aber wir müssen ja auch noch schleifen, nochmal spachteln und nochmal schleifen. Dann grundieren, dann können wir die Badezimmerbodenfliesen legen, die kommen nicht von  ProHaus und einige Wände können wir auch schon fertig machen.

Das OG und der Keller brauchen 6 Wochen zum Belegen, da dort kein Zusatzmittel rein kommt. Hat den Grund: im EG sagt der Estrichleger brauchen wir mindestens 4 cm Estich ÜBER den Rohren der Fußbodenheizung = 6 cm insgesamt. Das kommt aber mit der Haustür nicht hin. Wir könnnen maximal 5 cm AB Noppenplatte haben, aber mit dem normalen Estich wäre dieser dann am Bereich des Eintritts an der Türe zu dünn und könnte brechen. Im OG und Keller wird der Estich 6 cm und hat Zeit zum Trocknen.

Noch was zum Thema Dämmplatten: die Arbeit ist einfach, aber sehr anstrengend und dauert lange, weil man gerade in den Bereichen, wo keine Platte hin passt, mit Schüttung arbeiten muss und wenn sich da ne Platte verschiebt, fängt man wieder von vorne an.

Wenn ihr den Randdämmstreifen an die Wand tackert, dann nur ganz unten und/oder oben. Nie da, wo der Estich dran kommt! Geht aber auch ohne Tackern.In den Ecken darauf achten, dass der Streifen ganz in der Ecke sitzt, sonst wird die Ecke rund :-)












Dämmplatten und Kellerabgang

Es war mal wieder Wochenende, und man konnte uns mit vollem Einsatz auf der Baustelle finden. Wir haben den Treppenabgang im Trockenbau fertig bekommen, das war nicht mehr wichtig für den Estrich, aber wieder etwas Material weg das wir nicht einlagern müssen.

Ich habe fast den ganzen Samstag als Lastesel verbracht und alles an Material und Werkzeug auf den Dachboden gebracht. Ein paar GK Platten liegen in Folie verpackt draussen, die waren zu groß für die Dachluke. Schon heftig was sich so alles an Zeug ansammelt.

Die Wände im Treppenhaus sind bereits für den Einbau von LEDs entlang der Treppe vorbereitet, an der Kellertreppe bedeutet das Stemmarbeiten um die erforderliche Einbautiefe zu erreichen. Wir haben uns für diese LEDs entschieden: Basic Frame LEDs. Insgesamt 8 Stück an einem LED Treiber. Der Treiber ist vom Arbeitszimmer durch eine Revisionsklappe zugänglich. Die Idee haben wir von Haus Nr 17's BauBlog übernommen. Hoffentlich wird das bei uns genau so schön.

Im gemeinsamen Familieneinsatz haben wir einen Großteil der Estrichdämmplatten verlegt und mit Folie abgedeckt. Der Estrichleger hat die Folie wärmstens empfohlen, eine normale PE Baufolie reicht aus.
Die Folie und zusätzliche Randstreifen wurden mal wieder über Wiek bezogen, die Preise sind deutlich besser als im Großraum Düsseldorf. Im Erdgeschoss haben die ganzen Rohre, Lüftungskanäle und Leitungen Nadine das Leben schwer gemacht, die Styroporplatten müssen alle zugeschnitten werden.


Wir haben einen Kubikmeter Schüttdämmung gekauft, die werden wir wohl komplett brauchen.
Das verlegen der Platte dauert unerwartet lange, man ist viel auf den Knien unterwegs - keine angenehme Tätigkeit.

Im Keller habe ich mit dem Bitumenanstrich weiter gemacht, wir nehmen das als Abdichtung gegen aufsteigende Feuchte. Da wir kein drückendes Wasser haben, der Grund unter Bodenplatte aus Kies besteht, ist das mehr eine weitere Sicherheitsmaßnahme. 

Dienstag, 14. Mai 2013

Ein Zwischenfazit

Ich finde, es wird Zeit für ein kleines Fazit. Nachdem wir nun endlich den Trockenbau fertig haben, können wir doch von einigen Erfahrungen berichten. Aber ich warne euch, ich werde hier nichts schön reden, sondern so erzählen, wie es ist :-) (zumindest bei uns):

- Bauen ist anstrengend. Sehr sogar. Am Anfang sind alle noch hoch motiviert und man sieht auch sehr schnell Fortschritte (Dämmung, Spanplatte und co). Nach einigen Monaten bei eisiger Kälte sieht das aber schon anders aus. Jeder ist genervt, weil es eiskalt ist (oder auch zu warm, je nachdem, wann man baut), die Nerven liegen blank und man könnte bei der kleinsten Kleinigkeit ausflippen. Nicht zu vergessen ist auch die körperliche Arbeit. Wenn man mehrere Tage am Stück (oder auch Wochen) am Innenausbau gearbeitet hat, fühlt man sich jeden Abend, als wäre man vom Laster überfahren worden!

- Der Stressfaktor nimmt zu. Jeder hat einen anderen Vorschlag, wie dieses oder jenes zu machen ist und natürlich hält jeder seinen Weg für den einzig richtigen. Das führt schnell dazu, dass man sich ordentlich anzickt, aber am Ende gehts dann doch. Eine Baustelle ist auf jeden Fall eine gute Beziehungsprobe für alle, die noch nicht lange zusammen sind oder frisch verheiratet. Wenn man das übersteht, kann einen nichts mehr schocken.

- Man ist müde. Immer! Von Mo- Freitag geht man seinem normalen Job nach, steht morgens um halb sieben auf. Nach Feierabend ist man dann noch bis 21 Uhr (je nach Wetter) auf der Baustelle und von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend auch. Am WE steht man dann vielleicht um 8 auf und selbst, wenn man sich mal nen freien Tag gönnt, ist man trotzdem spätestens um halb 8 wach, der Körper kennt das Spiel ja schon.

- Soziale Kontakte...naja, die realen Treffen beschränken sich in der Bauzeit eigentlich nur auf die Helfer am Bau. Was schön ist, wenn man Familie und gute Freunde um sich hat, so wie wir. Mit allen anderen funktioniert der Kontakt nur über Email, Telefon und Facebook. Ausgehen am Samstag Abend?? Fehlanzeige, denn man schafft es nach der Baustelle nur noch unter die Dusche und dann hat man nur noch das tiefe Verlangen, sich den Rest des Abends nicht mehr vom Sofa weg zu bewegen. Viel bewegen kann man sich dann auch eh nicht mehr, da jeder Muskel schmerzt.

- Geregelte Mahlzeiten: gibts eigentlich nur Mittags im Büro. Danach Baustelle und wenn man Glück hat, gibt der Kühlschrank Abends noch was her. Einkaufen ist nämlich auch so ne Sache. Es ist echt gut, dass die meisten Supermärkte lange auf haben, aber selbst 20 Uhr schaffen wir nicht immer. Ich verabschiede mich dann schon mal Samstags ne Stunde vom Bau und gehe einkaufen. Wir haben das große Glück, dass meine Schwiegermutter uns immer mit leckeren Sachen auf der Baustelle versorgt und wir sogar Kuchen bekommen!

- Es ist verdammt viel Arbeit und es gibt viele Tage, an denen man sich aus dem Bett quälen muss, weil man alleine bei dem Gedanken an die Baustelle direkt wieder unter der Decke verschwinden möchte. Aber wenn man dann da ist und am Ende des Tages sieht, was man alles geschafft hat, ist man doch froh, aufgestanden zu sein.

- Man lernt immer was dazu. Als wir angefangen haben, konnte ich weder ne Säge bedienen, noch vernünftig mit einem Akkuschrauben umgehen. Mittlerweile kann ich alle Geräte benutzen, wenn auch nicht so gerne (Die Handkreissäge und ich werden keine Freunde) und ich liebe meine kleine Makita :-)

- Es gibts nichts wichtigeres, wie Familie, die einen bei so einem Vorhaben unterstützt! Ohne unsere Eltern und Freunde wären wir noch lange nicht so weit, denn zu zweit ist der Innenausbau nicht machbar. Es gibt Sachen, die kann man einfach zu zweit nicht machen.


So, das soll erstmal reichen. Ob ich es noch mal so machen würde?...Keine Ahnung, ich tendiere momentan eher zu Nein. Ich hoffe ja, dass ich nicht noch mal bauen muss :-)
Ich kann nur raten, immer genug Kaffee und Schokolade auf der Baustelle zu haben, damit lässt sich immer was machen :-)


Wir stehen kurz vor dem Estrich und damit ist ein enorm großer Abschnitt abgeschlossen. Danach wird das Haus nur noch schön gemacht (ok, bis auf den Keller, aber der kommt später).



Update 10.02.2014: Lasst euch bitte nicht abschrecken, aber macht euch auch keine falschen Vorstellungen. Es soll ja Bauherren geben, die meinen ein Fertighaus wäre dann fertig zum Einzug.. Man muss sich schon im Klaren sein, dass beide! Partner kräftig mit anpacken müssen und sich die Frauen nicht drücken können (es sei denn, es sind Kinder vorhanden oder Krankheiten etc.). Ich habe neulich eine Sendung im TV gesehen, da haben die Männer alles gemacht und die Frauen fragten, warum das denn noch nicht fertig sein :-) So funktioniert das natürlich nicht! Und liebe Frauen, ihr könnt das!! Lasst es euch ggf. erklären und dann zeigt es den Männern!

Ein Haus auszubauen ist kein Zuckerschlecken, aber wenn man erst mal eine Weile drin wohnt und sieht, wie es immer schöner und gemütlicher wird, vergisst man die ganzen Strapazen und Schmerzen. (Muss wohl so ähnlich sein wie bei einer Geburt).
Nach ein paar Wochen im Eigenheim kann man sich die offenen Wände, losen Kabel, nackten Boden usw. gar nicht mehr vorstellen und dann merkt ihr, es hat sich alles gelohnt! Traut euch!




Samstag, 11. Mai 2013

Schornsteinanschluss

So wir haben nun den Schornsteinanschluss vorbereitet.

Eins vorweg: Das ist nur unsere Lösung, immer schön mit Eurem Schorni abstimmen! Das hier ist nach den Vorgaben von unserem Schornsteinfeger entstanden.

Wir haben von ProHaus einen Schiedel Absolut Parat 18/TL eingebaut bekommen. Das ist ein Schornstein, der in zwei Elementen vorgefertigt angeliefert wird. Er hat einen 18cm Rauchabzug und einen separaten Thermoluftzug zur Frischluftversorgung der Brennstelle.

Erste Besonderheit: Der Schornstein ist biegesteif, das heißt es gibt in jeder Ecke eine durchlaufende Gewindestange, mit der die beiden Teile gegeneinander verspannt werden.

Laut unserem Schorni geht das deutlich über den üblichen Qualitätsstandard hinaus, also mal wieder ein Plus für ProHaus.
Ausserdem hat die Biegesteifigkeit den Vorteil, das eine Verankerung in der Erdgeschoss- und in der Kellerdecke ausreicht. Dort wird der Schornstein in den Durchführungen einfach mit Beton ausgegossen.

In dem Absolut Parat 18/TL ist der Anschluss für das Rauchrohr bereits passend eingebaut, aber der Thermoluftzug ist noch verschlossen.


Laut der Schiedel HP muss dieser noch im erforderlichen Durchmesser angebohrt werden. Ich habe erstmal Rücksprache mit Hr. Decker von ProHaus gehalten, seine Empfehlung war eine Kernbohrung.

Unser Schornsteinfeger hat uns zu einfachen Bohrungen OHNE SCHLAG im Kreis geraten, geht schneller, da man keinen Kernbohrer leihen muss. Ohne Schlag, weil das Schamotte Rohr in dem Rauchzug schaden nehmen könnte.

Ich hab also vorsichtig mit Tiefenanschlag erst mal 4 cm im Kreis gebohrt, die erste Betonschicht und Dämmung entfernt und dann noch die 2. Betonschicht entfernt. Der Schornstein hat eine Wandstärke von 6 cm :-)

So sieht dass dann aus:




Mit dem Rohr für die Frischluft:


Unser Schornsteinfeger hat auf einer feuerfesten Wanddurchführung bestanden. Wir haben ein Durchführung von Raab entschieden. Die kommt mit allem benötigten Einbauzubehör. Den Rest des Faches in der Wand haben wir mit Ytong ausgemauert:



In den Schornstein haben wir ein Schiedel Anschlussfutter eingesetzt. Das reduziert den Rohrdurchmesser auf eher geeignete 15 cm:


Das Futter wird mit Dichtband in den Rauchrohranschluss eingesetzt:



Im wesentlichen ist das die einzige Art, auf die ich mir zugetraut habe den Anschluss herzustellen.
Abkastung um den Schornstein:


Und das fertige Ergebnis vom Wohnzimmer aus:




Wir haben ausserdem einen Druckwächter für unsere Lüftung, den Temperaturfühler und den Druckmesschlauch kann man auf dem Foto auch sehen.

Kosten:

Wanddurchführung 150€
Anschlussfutter130€ plus Versand
Kleinkram 50€
Material für Trockenbau (unser ProHaus Vorrat ist alle) ca. 30€

Mal wieder ziemlich kostspielig. 

Danke an Ekkehard für den Einbau & Stefan fürs Teamwork bei der Abkastung!























Daumen vs. Kreissäge

Ratet mal wer gewonnen hat. Aber immer schön der Reihe nach:

Letzte Woche wollte ich noch kurz eine Latte auf der Kreissäge zuschneiden. Auf der Kreissäge, die vor Wochen schon den Spitznamen "Fingerfresser" (sic!) bekommen hat. Der Schnittschutz war natürlich abgebaut, der ist immer im Weg.

Und wie es kommen musste, habe ich nicht aufgepasst und von oben in das Sägeblatt gefasst - während die Säge lief. Kurzes Fluchen, tat nicht mal weh. Dann hab ich das Blut gesehen und da war klar, da reicht nicht nur ein Pflaster.

Fehler 1: Bei Kreissägen immer aufpassen

Also rein ins Haus, von meinem Schwiegerpapa einen ersten Druckverband anlegen lassen. Nadine vom Gerüst runter - sie hat grad unseren Dachüberstand gestrichen, von der Nachbarin den Weg zum Krankenhaus erklären lassen und los.

Fehler 2: In der Notaufnahme kam die Frage: Haben Sie starke Schmerzen? Ich Trottel hab "Nein" gesagt und 1,5h Wartezeit gewonnen.

Danach Wunde desinfizieren.

Fehler 3: Davon ausgehen, dass das Personal im KH vernünftig arbeitet.

Ich habe eine billige Gaze direkt in die Wunde gelegt bekommen. Ein paar Tage später wollte meine Cousine - eine Top Krankenschwestern und mittlerweile eine Koryphäe beim verspachteln - den Verband wechseln und hat das Zeug nicht raus bekommen. Also ab ins nächste KH, diesmal mit Personal meines Vertrauens - meine Tante, auch Krankenschwester.
Die Details erspare ich Euch, in 6 Woche oder so ist mein Finger wieder in Ordnung.



Auf Wunsch poste ich auch gerne noch ein hübsches blutiges Foto der frischen Wunde.

Klinker fertig, Trockenbau fertig, Helfer und Bauherren fertig

Wir haben die beiden langen Wochenenden Anfang Mai für unseren Trockenbauentspurt genutzt.

Am 1. Mai haben wir die Holzteile auf einer Giebelseite des Hauses gestrichen, da das Gerüst des Klinkertrups grad günstig stand. Bei der Höhe war das gar nicht so angenehm, da das Gerüst doch sehr gewackelt hat, aber was muss, das muss. Eine Seite ist komplett gestrichen, die andere fehlt noch, da die Klinker schneller dran waren, als wir gucken konnten.

Wir sind sehr zufrieden mit den ausgesuchten Klinkern, allerdings nicht ganz mit deren Verarbeitung an der Hausfront. Man kann deutlich erkennen, dass die Wand schief verklinkert wurde. Das liegt laut Aussage des Chefs daran, dass der Traufkasten nicht durchgängig grade ist. Mal sehen, was ProHaus dazu sagt.






Wir haben in den letzen beiden Wochenenden so einiges geschafft:

- Das Arbeitszimmer ist komplett mit Gipskarton beplankt
- Die Lüftungsrohre sind hinter der Abkastung verschwunden (schön ist es nicht, aber anders wars nicht möglich)
- Das Treppenhaus ist von oben bis unten grade und mit Spanplatte und Gipskarton beplankt
- Fast alle Räume sind verspachtelt und teilweise sind die Ecken auch schon mit Acryl ausgespritzt.
Acryl geht übrigens weg wie nix. Das Material, das wir von ProHaus bekommen haben, reichte auf keinen Fall. Es würde eventuell reichen, wenn man überall perfekte Fugen hat. Die haben wir aber nicht, so dass wir in einige Fugen diverse Kartuschen reingespritzt haben

- Unsere Hausnummer und Klingel sind angeschraubt
- Ein Kellerraum, Schlafzimmmer und Badezimmer sind bereits mit Dämmplatten belegt und warten auf den Estrich
- Der Kamin ist verpackt und soweit vorbereitet, dazu gibts aber einen extra Post

Aufgeräumt haben wir auch und konnten so nach Monaten mal wieder unseren Wohnzimmerboden sehen :-) Nachdem dort alle Platten verschwunden sind, sehen wir zum ersten Mal den ganzen Raum mit geschlossenen Wänden und dem ganzen Platz!

Leider lief nicht alles so rund :-( Christoph hat sich mit der Kreissäge gestritten und so mussten wir dann eines Tages die Arbeit frühzeitig beenden und haben stattdessen zwei einhalb Stunden in der Notaufnahme des nächsten Krankenhauses verbracht.
Falls sich jemand Sorgen macht: Der Daumen ist noch dran und heilt auch schon! Dank Krankenschwestern in der Familie wird die Wunde bestens versorgt. Christoph ist hart im Nehmen und hat am nächsten Tag schon wieder auf der Baustelle gestanden :-) So ist mein Mann :-)

Diese Woche werden wir noch alles leer räumen und nächste Woche soll dann die Fußbodenheizung verlegt werden und dann kann der Estrich endlich kommen!!

So, genug Text von mir, hier die Bilder:




Ich kann kreissägen ohne Verletzung! :-)

Unser Trockenbaualbtraum