Freitag, 25. Januar 2013

Bilder, Bilder, Bilder








Anlieferung Ausbaupakete 1-3 Tag zwei


Nachdem gestern die LKW erst gegen Mittag kamen, war es heute so, dass der erste LKW mit der Heizungsanlage um 08:00 Uhr schon da war, wir aber grad erst aufgestanden waren. Also schnelle Wäsche, anziehen und los.
Kaum hatte der Fahrer die drei Paletten abgeladen kam auch schon der nächste und hatte die Lüftungsanlage dabei. Das waren nochmal drei Paletten. Klingt alles erstmal total viel, war aber halb so wild.
Zwischen der Anlieferung der Heizung und der Lüftungsanlage hatten wie die Heizungssachen schon in den Keller getragen. Bis auf den Brennwertkessel, der wurde später runter getragen, da er sehr schwer ist.

Man hat zwar 5 Tage Zeit, das ganze Zeug zu kontrollieren, aber selbst das ist unmöglich. Es sind viel zu viele Kleinteile, die alle einzeln verpackt sind und man zum einen nicht weiß, was das für Teile sind und wie die heißen und zum anderen lassen sich Rohre und Matten extrem schlecht prüfen.

Dann kam der dritte LKW und bracht die Gipskartonplatten. Die sind wesentlich schwerer als die Spanplatten und wir haben das die Männer tragen lassen und die Frauen haben gedämmt :-) Wir haben alle grünen Platten nach oben getragen und im Badezimmer gelagert, alle anderen lagern in der Küche und im Wohnzimmer. Obwohl jetzt alles Material im Haus ist, kann man sich noch wunderbar frei bewegen und muss nicht über irgendwas drüber klettern. Das funktioniert natürlich nur mit Keller.
Wenn man das ganze Heizungszeug im EG lagern muss, wird es knapp mit dem Platz, da man im OG nicht viel lagern kann, da die Decke noch nicht viel Gewicht tragen kann.

Wir haben auch die Dachschrägen zum Teil gedämmt, das EG haben wir komplett abgeschlossen (nur die Außenwände).
Leider habe ich vergessen, ein Foto der Anlieferung der Ausbaupakete zu machen, aberhier sind welche von den eingelagerten Materialien. Es sieht sehr viel aus, ist aber zum Reintragen halb so wild, wenn man mind. 5-6 Leute zum Helfen hat. Wir hatten Hilfe von 7 lieben Menschen und das ganze Zeug war in unter einer Stunde im Haus (obwohl nur 5 Leute getragen haben und die anderen gedämmt)

Leider unscharf, aber das ist Heizungsmaterial
Frischluftanlage links im Bild und hinten links die Solarkollektoren

Stapelweise Verlegeplatten für die Fußbodenheizung

Elektropaket (nicht von ProHaus)
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Mittwoch, 23. Januar 2013

Lessons Learned - Keller

Ich möchte noch mal zusammen fassen, was mir beim Kellerbau aufgefallen ist:

- die Kellerbautruppe von Gussek & Wolts ist super. Mit denen würden wir wieder einen Keller bauen.

- Bodengutachten: Unbedingt eins machen lassen. Unser Gutachten hat ergeben dass drückendes Wasser als Lastfall auszuschliessen ist, wir können also den normalen Fertigteilkeller statt einer weißen Wanne bauen. Unsere Nachbarn haben fast alle die weiße Wanne, gut für den Bauunternehmer, teuer für den Bauherrn.

- Isolierung/Dämmung: Trotz Bodengutachten haben wir eine flächige Bitumendickschicht aufgebracht und eine schwarze Wanne gemacht. Kostenpunk gegenüber einer punktuellen Verklebung der Dämmplatten keine 1000€ und wir haben zusätzliche Sicherheit.

- Fenster: Einige große Fenster im Keller bringen ein deutliches plus an Licht und Wohnlichkeit. Man muss aber abwägen zwischen den Kosten und dem Nutzn, im Endeffekt haben wir in unseren größten Kellerraum 2 mittelgroße Fenster eingebaut, die sind nur unwesentlich kleiner als ein großes, aber weniger als ein Drittel von dem großen kosten. Fenster unbedingt zügig abdichten, bei uns ist jede Menge Wasser und Schlamm unter und neben den Kellerfenstern durchgekommen!

- Elektrik: Wir haben in die Filigranteile der Decke bereits Leerrohre MIT Kabeln verlegt. Und unser Architekt hat uns bestätigt dass er bei seinem eigenen Bau Schwierigkeiten hatte, Kabel in die Leerrohre zu ziehen. Also alles richtig gemacht.

- Bitumendickschicht: Unbedingt wie in allen Gebrauchsanweisungen in 2 Schichten auftragen :-) Wir haben PCI Pecimor 2K verwendet, um zusätzlich gegen Wasser abzudichten und die Perimeterdämmung zu verkleben.
Bei Bauvorhaben wie unserem im Winter ist das 2K Bitumen sinnvoll, das Zeug ist innerhalb von 5 Minuten regenfest und nach 90 Minuten hart.

- Perimeterdämmung: Wir haben 150kPa druckfestes EPS verbaut. Dann braucht man aber definitiv Noppenfolie, das Zeug ist zwar fest, bröselt aber trotzdem. Beim Nut und Feder System darauf achten, dass die unterste Feder nicht in die Hohlkehle drückt, sondern auf der wandabgewandten Seite ist.

- Noppenfolie: Noppen nach innen oder aussen, das war die Frage. Wir haben - im Gegensatz zu den meisten anderen - die Noppen nach aussen gedreht.
Grund: Unsere Perimeterplatten haben bereits Drainagekanäle, daher brauchen wir keinen Abstand zwischen Folie und Dämmung. Dafür brauchen wir den höheren Schutz, den die Noppen nach aussen bieten.
Bei Dämmplatte ohne integrierte Drainagekanäle würde ich die Noppen nach innen nehmen.
Die Noppenfolie lässt sich übrigens besch*** auf der Perimeterdämmung befestigen. Ich habe schließlich Gipskartondübel als Schrauben verwendet, die haben ein sehr grobes Gewinde und lassen sich mit dem Akkuschrauber gut verarbeiten.
Die sonst üblichen Styropornägel hätte ich nur in 10 cm Länge bekommen, zu lang für 8 cm Dämmung.

- Keller leerpumpen: Geht mit einer flach saugenden Pumpe, trotzdem darauf achten dass die Pumpe auch Höhe fördern kann. Ich musste einige hundert Liter Wasser mit der Schaufel in Eimer füllen und raustragen.




Anlieferung Ausbaupakete 1-3 Tag eins

Für den Dienstag, 22.01.13 waren die Spanplatten und die Dämmwolle angekündigt. Insgesamt zwei LKW.

Am Montag habe ich alle durch telefoniert und versucht, die Ankuftszeiten der LKW nacheinander zu organisieren. Das ist dabei rausgekommen:

Die Spanplatten waren für 07:00 Uhr angekündigt und der Fahrer sollte sich eine Stunde vorher bei uns melden. Also sind wir um 06:00 Uhr aufgestanden und um halb acht losgefahren, da der Fahrer noch nicht angerufen hatte. Am Ende war es dann so, dass die Spanplatten um 13 Uhr kamen und zehn Minuten später kam die Dämmwolle. Der Fahrer der Dämmwolle konnte kein Word Deutsch und so hat es etwas gedauert, ihm klar zu machen, dass er noch warten muss, bis die Spanplatten abgeladen waren.

Als der Fahrer die LKW Plane zur Seite zog, kamen ganz schön viele Rollen Dämmung zum Vorschein. Es waren aber "nur" ca. 80 Rollen. 

Wir waren 9 Leute und somit hatten wir innerhalb von 2 Stunden sämtliches Material reingetragen. Was also tun, mit der vielen Zeit, der Tag war ja noch jung ? Richtig: dämmen!! Am Ende des Tages hatten wir die Außenwände in Küche und Wohnzimmer fast komplett gedämmt.
Das mitgelieferte Dämmmesser fanden wir nicht so gut, wir haben stattdessen ein altes Brotmesser genommen, das ging wesentlich besser.

Die Dämmung ist zwar besser, als dieses gelbe Zeug, kratzt aber trotzdem und man sollte auf jeden Fall eine Atemschutzmaske bzw. Staubschutzmaske und eine Schutzbrille tragen. Selbst nach dem Duschen hat man noch das Gefühl, als wäre man noch voller Wolle :-)





Es sieht schlimmer aus, als es eigentlich ist. Bei zugefrorener Straße kann man die Rollen prima einfach drüber rutschen lassen!

Wir haben gedacht, dass das Haus mit den Platten und der Wolle so voll wäre, dass man nicht mehr drin laufen kann, aber die Spanplatten auf dem Foto oben sind alle, die angeliefert wurden. Die Dämmung haben wir wie folgt aufgeteilt:

Alle 240-er Rollen ins Dachgeschoss, da diese für die Dämmung der Dachschrägen verwendent werden
2/3 160er und 50er Dämmung im EG und den Rest nach oben. Die 160er ist für die Außenwände unten und oben, die 50er ist für alle Innenwände.
Alle 100er Rollen im EG, die sind für die Decke im EG.

Samstag, 19. Januar 2013

Vorbereitungen für die ersten Ausbaupakete

Was gibt es schöneres, als bei -3 Grad Außentemperatur zwei Kellerfenster einzubauen, Bauschutt, der auf der Baustelle zurück gelassen wurde zu sortieren, Schnee aus dem Haus zu fegen, den Bürgersteig von Schnee und Eis zu befreien usw.?? Genau, nichts, und deswegen haben wir genau das heute gemacht.

Meine Eltern und Christophs Eltern, Christophs Bruder und ein Freund von uns haben uns dabei unterstützt. Es war wirklich sehr kalt, aber sobald man in Bewegung war, gings. Mein Papa hat sich erstmal darum gekümmert, dass wir Licht ins Haus bekommen und hat dafür zwei Leuchten an den Stom angeschlossen und an die Decke im Eingangsbereich und im Flur im Keller angeschraubt.

Die Baukolonne hat jede Menge Müll hinterlassen, unter anderem auch sehr viele Bierflaschen und Verpackungen von Lebensmitteln. Fanden wir nicht ganz so gut, ließ sich aber nicht ändern. Wir haben dann den Bauschuttberg nach Plastik und Holz getrennt und das Holz am Ende des Grundstücks zwischengelagert. Entweder wir können es noch für irgendwas brauchen oder es landet im Ofen :-)

Dann wurde unser Bauklo angeschlossen, wir haben den ganzen Schnee vom Holzständerwerk gefegt und gefühlte 20 mal den Boden von Staub und Dreck befreit.

Um das Material der ersten Ausbaupakete einfacher ins Haus zu bekommen hat Christoph am Freitag Morgen schon eine Rampe vom Bürgersteig zum Haus gebaut. Hier noch ein paar Fotos, allerdings von Freitag. Heute sind das Wohnzimmer und die Küche leer.










Freitag, 18. Januar 2013

Hausaufbau - zweiter und dritter Tag und Rohbauabnahme

Es schneit immer noch etwas und wärmer ist es auch nicht geworden. Die Jungs von der Baukolonne tun uns echt leid und das einzige, was wir beisteuern können, war eine heiße Suppe. Am Dienstag (15.01.) haben wir sie schon mit frischem Kaffe und Nudelsalat versorgt und am Mittwoch haben wir natürlich wieder Kannenweise Kaffe gekocht und eine Suppe vorbei gebracht. Um das ganze zu erhitzen, hat meine Oma mir einen Zwei-Platten Kocher gegeben, der wird einfach an den Strom geklemmt und los geht's :-)
Kam ganz gut an bei der Kälte.

Die Innenwände fürs OG wurden gestellt, die Bautreppe eingehängt und die Regenrinnen angebracht.

Am Mittwoch wurde dann auch schon mit dem Dachdecken begonnen und Donnerstag morgen war es schon fertig. Sieht richtig toll aus!!

Um 11 Uhr kam Herr Gussek zur Rohbauabnahme. Da stellte sich dann raus, dass die Kolonne die beiden Giebelseiten falsch rum eingebaut hat. Gut, die sehen aber auch beide gleich aus.
Das fiel auch nur auf, weil wir im Bad und in einem der zukünftigen Kinderzimmer (zur Garage hin) Fensterbänke  bei den Bodentiefen Fenstern haben mussten, da diese Fenster als Fluchtwege im Brandfall dienen sollen. Ist wohl irgendeine Vorschrift.
Jedenfalls waren diese Bänke auf der anderen Hausseite.
Wurde ins Abnahmeprotokoll aufgenommen und wir erhielten dann später noch eine Email vom Oberbauleiter, dass er die Kolonne angewiesen hat, den Fehler noch am selben Tag zu beheben. Unseretwegen hätte das noch Zeit gehabt, daher hatten wir schon Mitleid mit den Jungs, die sich eigentlich auf einen verdienten Feierabend gefreut hatten.

Dann waren an allen Fensterrahmen Macken drin. Liegt wohl daran, dass die nicht abgeklebt werden für den Transport. Jedenfalls soll auch das behoben werden, allerdings geht das erst, wenn es wärmer wird.

Die Rechnung für den Rohbau hatten wir schon am Mittwoch im Briefkasten. ProHaus ist bei sowas ja echt schnell. Wenn man dann nicht sofort bezahlt, kommt man gleich in Verzug. Nach einem Gespräch mit der Buchhaltung ließ sich das aber klären. Gut, bezahlen müssen wir trotzdem :-(











Montag, 14. Januar 2013

Hausaufbau - erster Tag

Heute sollte es nun endlich los gehen mit unserem Hausaufbau. Als wir heute morgen aufgestanden sind, war die Welt weiß und eingefroren. Das sollte dem Bautrupp keine Probleme machen, sorgte allerdings für Verspätung, den alle standen im Stau und konnten später anfangen, als geplant. Wir waren beide aufgeregt wie vor einem Vorstellungsgespräch :-)

Als wir um kurz nach 08:00 Uhr auf der Baustelle ankamen, war ein LKW mit einem Teil unseres Hauses schon da und die Kellerdecke wurde von Schnee befreit. Strom war noch nicht wirklich da, wir hatten nur ein kleines Aggregat, aber das reichte für das nötigste. Um 11 Uhr stand bereits das Erdgeschoss und um 13 Uhr kam dann auch endlich der Elektriker mit dem Zähler. Zwischenzeitlich kam dann auch der zweite LKW mit neuen Wänden.

Christoph hatte heute frei, aber ich musste eigentlich ins Büro. Das hat mir gar nicht gepasst, da ich viel lieber beim Aufbau zuschauen wollte. Also flugs ins Büro, ganz schnell gearbeitet und um halb zwei war ich auf der Baustelle :-) Es war eiskalt und innerhalb einiger Stunden waren wir komplett durchgefroren und Christophs Mutter kam mit heißem Kaffee vorbei. Der Bautrupp hatte allerdings so einen straffen Zeitplan, dass sie nicht mal einen trinken wollten. Dafür konnten wir die Jungs vom Gerüstbau mit Kaffee locken. Beide Firmen haben paralell gearbeitet und standen sich nicht im Weg.

Man muss sagen, dass alles super organisiert war und wir bisher mit den Arbeiten sehr zufrieden sind. Am besten gefallen uns bisher unsere Fenster und wir freuen uns schon sehr auf die schönen grauen Klinker. Allerdings habe ich immer noch das Gefühl, dass das Haus sehr klein ist. Der Eindruck mag sicher täuschen, wenn erstmal die Wände zu sind und Möbel drin. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg...

Nachtrag (23.04.13): Nein, das Haus ist nicht klein! Wenn man erstmal jede Wand persönlich kennt und den Boden hundertmal gefegt und gesaugt hat, dann kommt es einem nicht mehr klein vor.












Sonntag, 13. Januar 2013

Strom oder nicht Strom, das ist hier die Frage...

Wir hatten uns ja bei Baubeginn dagegen entschieden, Baustrom zu legen, da unser Tiefbauer uns sagte, dass der Baustromkasten beim Ausheben der Kellergrube im Weg stehen würde und fürs Ausheben braucht er keinen Strom.
Für die Jungs von Gussek Kellerbau haben wir ein Stromaggregat gehabt und haben auch Strom vom Nachbarn bekommen. Bis dahin also recht problemlos.

Nun kommt aber morgen (OH MEIN GOTT: MORGEN!!) unser Haus und da muss etwas mehr Strom her. Geplant war, dass die Stadt am Mittwoch dieser Woche ( 09.01.13) ausschachtet und der Elektriker am Donnerstag den Zähler einbaut und alles anschließt.
Am Montag bekommen wir dann durch Zufall mit, dass die Straßenbaufirma am Mittwoch die Straße teeren will. Das wollten die ja schon seit  Monaten machen und eigentlich sollte die Straße bereits seit Oktober fertig sein. Dann kam das nasse und kalte Wetter und es wurde nichts aus dem teeren.

Gut, dann haben wir den Termin mit der Stadt und dem Elektriker auf letzten Freitag verschoben. Am Mittwoch stellte sich dann raus, dass die Straße bis auf weiteres nicht fertig gestellt werden kann, da es ja jetzt wieder friert. Oh mann..heute so, morgen so..Naja, den Termin haben wir bei Freitag belassen und die Stadt hat auch gut gearbeitet, der Elektiker hat sich auch gekümmert.

Blöderweise wurde der Zähler an eine falsche Adresse geschickt, so dass dieser nicht wie geplant Freitag eingebaut werden konnte. Problem: Montag Morgen kommt die Kolonne und es ist kein Strom da!!!
Zumindest nicht, bis der Zähler da ist. Wenn wir Glück haben hat der Maschinenverleihservice Boels in Willich noch ein Aggregat, das sie uns Montag liefern können.

Aber das war ja wieder klar, wieso sollte auch mal etwas reibungslos klappen. Hoffen wir, dass sich die Jungs solange beschäftigen können, bis der Zähler da ist. 




Montag, 7. Januar 2013

Verfüllter Keller

Nach nur 4 Tagen hat unser Tiefbauer Herr Tenten aus Viersen die Baugrube verfüllt, den Kanalanschluss hergestellt und die Leitungen zur Rigole gelegt. Das passt super, denn am Mittwoch bekommen wir unseren vorgezogenen Stromanschluss.

Die Stadtwerke haben sich echt Mühe gegeben und super schnell auf unseren Antrag reagiert. Nach nur einer Woche haben die alles organisiert. Wir konnten uns den grauen Anschlusskasten von unserem Nachbarn leihen und auch den Hausanschlusskasten werden wir mieten. Der Elektriker hat auch sofort zugesagt und sich auch prompt das Grundstück angesehen. Ich bin echt überrascht von dieser Kompetenz, das erlebt man ja heutzutage echt nicht mehr oft.

Wenn der Strom da ist, müssen wir erstmal den Keller vom stehenden Wasser befreien und leer pumpen.
Und am Montag kommt schon unser Haus!! Wir sind schon total gespannt und freuen uns.